Vollständige Kenntnisnahme Ideenwettbewerb “Nachfolgenutzung Prinz-Leopold- /Pionier-Kaserne und angrenzende Areale” in leserlicher Auflösung

Unserer Bitte wurde nachgekommen. Die DIN A0 Pläne der drei Siegerentwürfe des Ideenwettbewerbs PLK & angrenzende Areale finden sich nun in leserlicher Auflösung auf der Webseite der Stadt: https://www.regensburg.de/rathaus/aemteruebersicht/planungs-u-baureferat/stadtplanungsamt/projekte-und-konzepte/ehemalige-prinz-leopold-kaserne-und-angrenzende-areale

23.10.2020: Ribisl Antrag auf Vervollständigung: https://ribisl.org/wp-content/uploads/2020/10/PLK_Preisgericht_berichterstattung.pdf

Stadtratsvorlage zur unvollständigen Kenntnissnahme durch den Planungsausschuss: https://ribisl.org/wp-content/uploads/2020/10/KenntnisnahmeIdeenwettbewerb_27_10_20.pdf Der Illustrierte Anhang des Vorlagensammeldokuments entspricht: https://www.regensburg.de/fm/RBG_INTER1S_VM.a.253.de/r_upload/protokoll-ideenwettbewerb-prinz-leopold-kaserne.pdf

Informationen auf der Webseite der Stadt zur PLK (17.01.2020)

Informationen zum Ideenwettbewerb auf der Seite der Stadt: https://www.regensburg.de/rathaus/aemteruebersicht/planungs-u-baureferat/stadtplanungsamt/projekte-und-konzepte/ehemalige-prinz-leopold-kaserne-und-angrenzende-areale

https://www.regensburg.de/fm/121/auslobung-ideenwettbwerb-prinz-leopold-kaserne.pdf

https://www.regensburg.de/fm/121/protokoll-ideenwettbewerb-prinz-leopold-kaserne.pdf



Bitte um Vorlage und vollständige Veröffentlichung der 3 Siegerentwürfe:

1. Preis des Ideenwettbewerbs in hoher Auflösung: ISSS research & bauchplan ).(

1.Preis des Ideenwettbewerbs in leserlicher Auflösung: http://europabrunnendeckel.de/download/ISSS%20research%20&%20bauchplan%20).http://europabrunnendeckel.de/download/ISSS%20research%20&%20bauchplan%20).(%20_214218_Praesentationsplaene.pdf(%20_214218_Praesentationsplaene.pdf

https://ribisl.org/wp-content/uploads/2020/10/214218_Erlauterungstext.pdf

Erstaunlich: Nichteinmal die am Ideenwettbewerb PLK und angrenzende Areale Teilnehmenden Stadtplanungsbüros konnten das Areal besichtigen – Wegen der geparkten Autos auf den von der Stadt vermieteten Flächen…. ! ! !

Zitat aus Wettbewerbsauslobung vom 05.03.2020, S. 47:
 
….. In ganz Regensburg und insbesondere im
Stadtosten besteht ein dringender Bedarf
an offenen und niedrigschwellig nutzbaren
Räumen für soziale Initiativen, Vereine und
Selbsthilfegruppen. Es sollten deshalb drei
bis vier barrierefrei erschlossene Räume (je
Raum ca. 30-50 m²) für derartige soziale
Nutzungen vorgesehen werden. …..

 
Zitat aus Preisgerichtsempfehlung vom 29.07.2020, S. 14:
 
Empfehlung des Preisgerichts
…. Das Preisgericht empfiehlt mit einem Stimmenverhältnis von 11:0, die mit dem ersten Preis ausgezeichnete
Arbeit unter Beachtung der Hinweise aus der schriftlichen Beurteilung und folgenden Hinweisen
der weiteren Planung zu Grunde zu legen.
Der wertvolle und artenschutzrechtlich bedeutende Baumbestand an der Landshuter Straße soll soweit
wie möglich erhalten und in das städtebauliche und landschaftsplanerische Konzept eingebunden
werden.

Der erste Bauabschnitt sollte so weiterentwickelt und gewählt werden, dass er die zeitlichen,
nachbarlichen, immissionsrechtlichen und erschließungstechnischen Belange und Vorgaben
berücksichtigt, zeitnah und konfliktarm umgesetzt werden kann. Dabei ist ausreichend
Geschossfläche für Wohnnutzung entsprechend den Vorgaben der Auslobung nachzuweisen.
Parallel zum Wohnungsbau sollte ein angemessener Anteil an öffentlichen Grünflächen realisiert
werden. …..

 
In der Berichtsvorlage am 27.10.20 über das WB-Ergebnis ist diese Empfehlung des Preisgerichts interessanterweise nicht erwähnt!

Da die WB-Auslobung ja vom Stadtrat beschlossen worden ist, muss man wohl auch den darin beschriebenen Bedarf nach Räumen für soziale Initiativen, Vereine und
Selbsthilfegruppen
als vom StR beschlossenenes Ziel interpretieren!

Dieses Ziel ist kurzfristig durch eine “Zwischennutzung” erreichbar; langfristig sollten dafür Räume auf Dauer zur Verfügung stehen!

Gleichzeitig stellt bereits die kurzfristige Zwischennutzung eine “sozial-kuturelle Infrastruktur” dar, die zur Entwicklung des künftigen Wohnquartiers sehr hilfreich wirken kann!

Insofern sollten die Fachressorts der Stadtverwaltung diese Option unterstützen.